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Hallo Gerd, stellst du deine Beträge zum Thema Politik bitte noch mal neu hier herein?
Einzelne Beiträge kann ich nicht verschieben....
Dann mach ich das jetzt, nachdem Gerd das versäumt hat....
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Liebe Grüße von Ga-chen
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Beitrag von Gerd:
Wenn Zeugen Jehovas darauf hinweisen, dass die Christenheit versagt hat, will sie sich nicht nur profilieren, sie hat ganz einfach recht. Ob sie es besser machen würden, wenn sie an der Macht wären?
Tatbestände, wie das Volk das kommentiert:
...Diskussionen und wichtige Reden der verantwortlichen Politiker, die Grenzen bleiben offen, auch sonst wird sich nix tun, die „Flüchtlinge“ werden weiterhin in ganz Europa verteilt, bis es dann richtig kracht. Unsere Politiker können einem schon fast leid tun, die kommen ja gar nicht mehr zum Arbeiten. Jede Woche neue Solidaritätsbekundungen und Trauerreden schwingen. Kein Wunder, dass man da vergisst, die Grenzen zu schließen. Wie lange schauen die Europäer wie gelähmte Lämmer zu? Wie lange werden die Vertreter der europäischen Bürger in ihren geschützten Räumen sitzen und sich auf humanitäre Ziele fokussieren, während ihre eigene Bevölkerung, die sie gewählt hat, untergeht? Wer kann uns das erklären? Vielleicht Frau Merkel? Unsere Vorfahren hielten die Grenzen geschlossen und unter Kontrolle. Die waren doch nicht dümmer als wir. Wie lange wird uns das noch zugemutet, die offenen Grenzen unkontrolliert zu lassen, was muss noch alles passieren, bis endlich gehandelt wird? Warum gibt es noch Menschen, die diese Massenzuwanderung gutheißen? Das Geschwafel der Moderatoren und Politiker nach solchen Anschlägen ist nicht mehr zu ertragen.
Josef Bauer, St. Stefan ob Leoben
erschienen am So, 9.4.
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Das freie Wort
Fassungslos und zornig sitze ich vor den Nachrichten und sehe das nächste Attentat. Wieder hat ein „Trojanisches Pferd“, wie sie sich zu Hunderten oder gar Tausenden unter uns befinden, zugeschlagen. Diesmal in Schweden. Frau Merkel wird mit Dackelaugen und hängenden Mundwinkeln wieder ihre Solidarität bekunden, und vielleicht wird das Brandenburger Tor in den schwedischen Farben erstrahlen. Das wird diese kranken Gehirne sicher mächtig beeindrucken. Derweil beobachten wir weiter die sogenannten Gefährder, weil wir warten müssen, bis sie etwas machen. Das ist so, als würde ich mit einer scharfen Handgranate in der Hosentasche herumlaufen und darauf warten, bis sie explodiert. Damit nicht genug. Wir lassen auch Wahnsinnige, die ausgereist sind, um zu kämpfen, wieder einreisen. Die beobachten wir dann auch! Die Zeche zahlt wie immer der einfache Bürger in Form von Tod und grenzenlosem Leid. Die offenen Grenzen ohne jegliche Kontrolle waren ein aufgelegter Elfmeter ohne Tormann für diese islamischen Fanatiker. Die sind nämlich nicht, wie Herr Juncker in einem Anflug geistiger Umnachtung meinte, mit dem Flugzeug gekommen, sondern seelenruhig mit den echten Flüchtlingen mitmarschiert. Und jetzt sind sie da, und wir können nur warten, bis es wieder passiert.
Thomas Edtmayer, Rabenstein a.d. Pielach
erschienen am So, 9.4.
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Es sollte die falsche Religion angeprangert werden, wo die Gläubigen sich und andere in die Luft sprengen, weil sie meinen, sie würden ihrem Gott dadurch ein Opfer darbieten!
Achtet auf die "Trojaner"!
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Liebe Grüße von Ga-chen
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Gerds Beitrag: Fortsetzung (Vortrag über Römer 8):
...Naturwissenschaftler haben noch vor 100 Jahren gelehrt, das Atom sei das kleinste Teilchen der Materie. Das stimmt schon lange nicht mehr. Und wenn früher gelehrt wurde, das Licht bestehe nur aus Strahlen, so stimmt das auch nicht mehr. Das Licht besteht aus Wellen, aber auch aus Korpuskeln, kleinen Teilchen der Materie. Was Wissenschaftler heute für absolut sicher halten, ist morgen schon überholt. Und wer Sprachen lernt, weiß, daß er sich dauernd mit unregelmäßigen Verben herumschlagen muß. Es gibt keine Regel ohne Ausnahme.
Nur bei Gott ist das anders. Bei Ihm gibt es absolute Wahrheit, und so auch in unserem Textwort: Gott wirkt alles, und zwar zusammenfädelnd wie ein wunderbares Gewebe. Er fügt alles zusammen zum Guten.
Der Vorsatz Gottes
Ich möchte Sie ganz herzlich bitten: Gehen Sie, wenn Sie die Bibel lesen, an bestimmten Worten nicht achtlos vorbei, wie so viele das leider tun. Ich nenne nur zwei Worte: Vorsatz und Erwählung. Ich habe Menschen kennengelernt, die sehr viel evangelisieren und die mir sagten: »Von Erwählung will ich überhaupt nichts hören, da könnte ich nicht mehr evangelisieren.« Und ich habe ihnen gesagt: »Gerade weil es Erwählung gibt, kann ich evangelisieren!« Gerade weil Gott in Seinem Herzen einen Vorsatz gefaßt hat und gerade weil Er erwählt, deswegen kann ich evangelisieren. In unserem Dienst und in unserem Alltag dürfen wir alles im Licht Seines Vorsatzes, Seiner Berufung und Erwählung sehen.
In Röm. 8, 18-27 spricht Paulus von den Leiden und Nöten dieser Welt, die wir alle miteinander kennenlernen, Gläubige und Ungläubige. Er stellt sie der großen, wunderbaren Herrlichkeit gegenüber, die an uns geoffenbart werden soll. So heißt es in Röm. 8, 18: »Denn ich halte dafür, daß die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.« Damit entwickelt Paulus eine ganz große heilsgeschichtliche Schau. Da hinein, in diesen großen Rahmen, ihr lieben Gläubigen, dürft ihr euer Leben und die Weltgeschichte stellen; dann könnt ihr anfangen, euren Alltag zu gestalten und euch gestalten zu lassen, ohne zu verbittern. Dann müßt ihr nicht als kaputte Typen im Elend landen, sondern dürft reife Menschen werden, aus denen der Glanz, die Reinheit und Reife eines Menschen, geprägt vom Heiligen Geist, hervorleuchtet.
Die gesamte Weltgeschichte und auch alle Geschehnisse in meinem persönlichen Leben - auch und gerade das Leiden - werden von Gott in Seiner Regie gebraucht, um Gutes zu wirken. Gott gebraucht Geschichte, um Menschen Seinen guten Zielen entgegenzuführen. Das betrifft nach Gottes Vorsatz zuerst die Erstlinge, die Glieder der Gemeinde, des Leibes Jesu Christi. Diese Schar wird in der Gegenwart überall auf der ganzen Welt herausgerufen und zu dem Leib Jesu Christi zusammengefügt. Dabei benutzt Gott (nach 1. Kor. 1, 26-29) gerade das Törichte und Schwache der Welt, um diesen Leib zu gestalten. Gott macht aus dem Negativsten das Positivste!
Es gibt ein Bibelwort, das Gott mir so ins Herz gesenkt hat, daß es zu meiner täglichen Ration gehört. Ich wüßte kaum einen Tag, an dem ich nicht an dieses Bibelwort in irgendeiner Form erinnert würde. Es steht in Ps. 18, 29 und lautet: »Ja, Du machst hell meine Leuchte, der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.« Dieses Wort müssen Sie einmal in Ihrem Herzen nachbuchstabieren! Und dann packen Sie alles, was in Ihrem Leben notvoll ist, Eigenes und Fremdes, in dieses Verheißungswort hinein: »Der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.« Das entspricht genau dem Geheimnis von Röm. 8, 28.
Ein falsches Verständnis von Römer 8, 28
Unser Textwort wird des öfteren falsch verstanden: »Ja, ja, wir wissen, alles dient zum Besten; man muß halt die Sachen so nehmen, wie sie kommen, man kann ja doch nichts ändern, also fügen wir uns eben darein; wenn man dagegen ist, nützt es auch nichts!«
Das ist Fatalismus. Gerade so ist Röm. 8, 28 nicht gemeint! Mit einer solchen Haltung könnte man sich ebensogut anderen Weltreligionen anschließen, wo man alles hinnimmt, wie es eben kommt, und einen blinden Schicksalsglauben vertritt. Solche fatalistisch eingestellten Christen gleichen »eingeschlafenen Füßen« oder »Sauermilch«! Nein, es gibt schon Dinge, die zu verändern sind! Sie kennen vielleicht das bekannte Wort, das man dem württembergischen Prälaten Oetinger zuschreibt und das heißt: HERR, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden!
Das ist ein kluges Wort. Es steht zwar nicht in der Bibel und ist nicht der Weisheit letzter Schluß. Aber es gibt tatsächlich Dinge, die wir verändern können und sollen; andere Dinge lassen sich nicht ändern. Wir wollen nicht Weltverbesserer werden, die alles umkrempeln wollen! Ich habe heute morgen noch im MATERIALDIENST gelesen, daß es in Hamburg eine Gruppe von Esoterikern gebe, die sich zum Ziel gesetzt hat, der Mensch solle nur noch Geräusche der Natur hören. Also muß man das Auto abschaffen, das Flugzeug abschaffen, alle Maschinen abschaffen! Das ist Wahnsinn. Wenn wir das machten, würden im nächsten Jahr bestimmt Millionen Menschen in den Entwicklungsländern im Elend liegenbleiben und sterben.
Römer 8, 28 hat weder etwas mit Fatalismus zu tun noch mit der Illusion einer Weltverbesserung durch den Menschen, es hat etwas mit dem Liebeswillen des allmächtigen Gottes zu tun.
Ein zweifacher Wille Gottes
Ich komme noch einmal auf die Hauptaussage unseres Textes zurück: Gott läßt alles zusammenwirken zum Guten. Gott führt Regie. Er macht Programm. Er hat die Zügel in der Hand und bringt alles zur Vollendung. Ich weiß, daß der eine oder andere denkende Mensch mit diesen Aussagen Probleme hat. Er fragt: »HERR, warum bist Du nicht dabeigewesen - warum hast Du nicht dieses oder jenes schreckliche Ereignis verhindert?« Ich möchte Ihnen sagen: Rechnen Sie in Ihrem Leben und in der Geschichte der Welt mit einem zweifachen Willen Gottes! (Siehe Karl Geyer: »Der Wille Gottes und der Wille des Geschöpfes«; sowie die Seiten 80-87 und 33-42 in »Die atomare Bedrohung und der allmächtige Gott« von Heinz Schumacher!) Es gibt den Willen Seines Wohlgefallens und den Willen Seines Ratschlusses oder Seiner Zulassung (Eph. 1, 5.11 und Röm. 12, 2). Es gibt einen Willen Gottes, wo Er Seinem Herzen gemäß direkt handelt. Da segnet Er. Da schenkt Er Sein Evangelium. Da tröstet Er, da bewahrt Er, da hilft Er und reißt aus Sünde und Nacht und sogar aus dem Tode heraus! Das ist der Wille Gottes, in dem Er selber nach Seinem Wohlgefallen handelt. - Aber es gibt auch den göttlichen Willen Seiner Zulassung. Da läßt Gott die Geschöpfe zum Zuge kommen. Da spricht Er: »Nun macht einmal, was ihr für richtig haltet!« Was dann dabei herauskommt, erleben wir täglich, es entspricht nicht dem Herzen Gottes. Gott will aus Seinem Herzen heraus ganz gewiß nicht die Kriegsgreuel im früheren Jugoslawien. Gott wollte auch die sechs Millionen Juden aus Seinem Herzen heraus nicht vernichten, die in der Hitlerzeit umkamen. Das entsprach nicht dem Vorsatz Seines Herzens, aber es stand unter Seiner Zulassung. Auch diese Dinge stehen letzten Endes unter Seiner Regie. Ohne Hitler gäbe es heute wahrscheinlich noch keinen Staat Israel! Er hat sie heimgejagt, der Jäger! Schon Jeremia hat gesehen: Es gibt Angler, und es gibt Jäger, die Israel in sein Land zurückbringen werden (Jer. 16, 14-16). Das hat nichts mit Antisemitismus zu tun oder mit einer Rechtfertigung Hitlers! Jeder, der mich kennt, weiß, daß ich Israel sehr liebe. Es geht hier um die Zulassung Gottes! Auch in Ihrem eigenen Leben werden Sie gelegentlich Dinge entdecken, die nicht aus dem Wonne-Herzen Gottes kommen, die Er aber zuläßt. Es kommt vor, daß Gott zu bestimmten Engeln sagt: Gut, den Mössinger nehmen wir jetzt mal in die Mangel - ich erlaube es!
So war es ja auch bei Hiob. Das Leid, das über ihn kam, entsprach nicht dem Vorsatz des Herzens Gottes, sondern Seinem Ratschluß, Seiner Zulassung. Das müssen Sie unterscheiden. Nach Röm. 12, 2 gibt es einen vollkommenen Willen Gottes; der betrifft die letzte Vollendung gemäß der Glückseligkeit Gottes. Und es gibt einen guten Willen Gottes, der die Schöpfung betrifft und was in ihr geschieht.
Alles dient Gott und uns
In Ps. 119,91 steht geschrieben: »Es muß Dir alles dienen« (oder: »Das All dient Dir«). Schon im Alten Testament ist das zu lesen! Gott nimmt alles ohne Ausnahme in Seine Hände, nichts ist Ihm entglitten. Ich würde nicht sagen: »Trotz des Leides kommt Gott zu Seinem Ziel«, sondern: »Mit dem Leid und durch das Leid erreicht Er Seine Ziele.« Er läßt alles zusammenwirken, und so benutzt Er auch das Leid.
Vor kurzem sagte jemand zu mir: »Wissen Sie, wenn ich nicht soviel Weh und Wunden in meinem Herzen hätte, könnte ich nie erfahren, wie Jesus heilt.« Wer so sprechen kann, ist über den Berg! Wer einmal entdeckt hat, daß Gott alles benutzt, um Gutes in seinem Leben zu wirken, der ist geistlicherweise aus dem Gröbsten heraus.
Kürzlich mußte ich jemandem sagen: »Sie sind nicht versöhnt!« - »Doch, ich habe Frieden mit Gott!« - »Nein, Sie haben keinen Frieden!« - »Wieso nicht?« - »Sie sind mit den Wegen Gottes nicht einverstanden, Sie rebellieren noch, in Ihnen ist noch Auflehnung und Widerstand!«...
Schluss folgt
Sind Sie mit Gott versöhnt? Mit Seinen Wegen einverstanden? Oder rebellieren Sie noch? Ich kenne hier einige, die haben sehr viel Not und Leid im Leben erfahren. Ich freue mich immer, wenn ich entdecke: Sie sind versöhnt. Nicht nur intellektuell, sondern wirklich und praktisch. Sie können sprechen: »Du hast es, Herr Jesus, am besten gemacht. Auf keinem anderen Weg wärst Du mit mir zu Deinem Ziel gekommen!«
In Röm. 8 ist auch von Vergänglichkeit und Schwachheit die Rede. Ich könnte jetzt viel über das Sterben und die Hinfälligkeit des Menschen erzählen. Kürzlich waren unsere Gästefamilien gerade auf der Albtalstraße unterwegs gewesen. Gott hatte sie wunderbar bewahrt. Kurz nachdem sie wieder zu Hause waren, passierte auf der Albtalstraße ein schrecklicher Unfall. Es wendet einer mit dem Auto auf der Straße, ein Motorradfahrer kommt mit hoher Geschwindigkeit und fährt genau in das Auto rein und ist auf der Stelle tot! 25 Jahre alt!
Es gibt so viele Ereignisse, wo wir auf die Warum-Frage keine Antwort haben. Oft wissen wir selbst als Gläubige nicht mehr, was wir beten sollen. Ich rate Ihnen: Beten Sie bitte bei unerklärlichen Leiden nicht so schnell etwas daher! Es wäre manchmal besser, wir würden erst mit einem Menschen eine halbe Stunde lang schweigen und weinen. Da ist Weltnot - Weltleid - Unrecht, das Menschen einander zufügen - und da gibt es auch das Schuldigwerden von Gläubigen an Gläubigen...
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Liebe Grüße von Ga-chen
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Nachdem was in den letzten Tagen geschah - Stockholm, Ägypten - vermisst man den Aufschrei des Entsetzens in den islamischen Staaten.
Lieber verbreiten sie die Mär vom "friedlichen Islam", den vermittelt auch der Koran nicht, dort sind Juden und Christen die Erbfeinde, die als Ungläubige vernichtet gehören - so schaut's aus
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Liebe Grüße von Ga-chen
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5. ה He 5 ERBLICKE
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HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
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