#16

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 01.05.2019 20:59
von Ga-chen • 343 Beiträge

Meine Geschichte



Fortsetzung...
...................

Nachmeinem Weggang von den Zeugen hing ich ziemlich in der Luft. Mir fehlte die Regelmäßigkeit im Leben, mir fehlte das gemeinsame Betrachten der Bibel, mir fehlten due Vorträge, bei denen ich immer viel gelernt hatte für mein Leben, mir fehlten auch die Leute, obwohl ich in den Beziehungen gegen meine sonstige Natur recht zurückhaltend war, solange ich mir nicht sicher sein konnte, ob es wirklich die "Wahrheit", wirklich "Gottes Volk" sei und ich würde dabei bleiben wollen.

In etwa vergleichbare Bibelarbeit schien es mir woanders nicht zu geben. Auch war ich bzgl. jeder anderen Religionsgemeinschaft gegenüber total verunsichert, wollte ich schließlich nicht von der einen in die nächste falsche Religionsgemeinschaft hineinschliddern.

Zwischendurch bei den Zeugen dachte ich aber schon...wieso brauche ich Belehrung, aus der Bibel weiß ich so vieles schon und etliches sehe ich anders...und stieß irgendwann auf die Bibelstelle: Sie werden vom Heiligen Geist Belehrte sein. Ja, dachte ich, genau so ist es...dazu brauche ich Niemanden sonst...
Auch wunderte ich mich, dass die Zeugen sich nie sicher waren, ob sie gerettet sind. Ich lernte bei den Zeugen, Jehova mein Keben anzuvertrauen (ähnlich wie Christen es mit Jesus tun - aber das kam für mich ja erst viel später ) und tat es schon ziemlich zu Beginn meiner Zeugenzeit....und wusste in dem Moment, dass ich gerettet bin und in Harmagedon nicht umkomme. Da man mir versicherte, dass alle Zeugen das vor der Taufe tun, begriff ich noch weniger, dass sie um ihre Rettung nicht wussten. Erst viel später wurde mur klar, dass sie ihre Rettung von ihrer Leistung für Jehova abhängig machten und nie sicher waren, ob sie auch genug getan hätten....dabei ist Rettung doch aus Gnade...."damit such kein Mensch rühme"! Die Bibelstelle kannten sie doch....
.......

Ich begab mich auf due Suche, was für Gemeinden es denn do gäbe...und...einmal damit angefangen, tat sich eine unglaubliche Vielfalt auf und ich begann, mir due unterschiedlichsten Gemeinden anzusehen, aber keine sagte mur so wirklich zu...nirgendwo fand ich, was ich suchte, die intensive Beschäftigung mit der Bibel. Dann wurde plötzlich bei den Evangelischen in meinem Ort Bibellesen angeboten. Ich freute mich schon, fand es aber sehr unbefriedigend. Sie blieben nicht beim biblischen Wort, wie ich es bi den Zeugen kannte, sondern zerredeten alles, bis es mit dem eigentlichen Text nix mehr zu tun hatte. Das fand ich sehr enttäuschend.
..........................

Gott sei Dank wurde ich ja zu den Bibel-Freizeiten eingeladen und erlebte dort einen lebendigen und freien Umgang mit der Bibel, wobei trotzdem am Wort geblieben wurde. Das und die schöne Gemeinschaft, das Erzählen der eigenen Erfahrungen und die erlebten Gemeinsamkeiten taten mir gut und half mir über die Zwischenzeiten. Ich bin so froh, dass die Christen hier im Forum mich auffingen, dass ich nicht wieder in ein Loch fiel, Treffen organisierten und mich zu Bibel-Freizeiten einluden.



LG Ga-chen ......just my 2 cents......
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Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
zuletzt bearbeitet 01.05.2019 21:00 | nach oben springen

#17

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 01.05.2019 21:01
von Ga-chen • 343 Beiträge

Meine Geschichte



Eine dieser Freizeiten endete mit einem Gottesdienst. Keiner hatte es mir gesagt. Ich war geschockt und wollte nicht hingehen, weil ich nicht mehr wusste, welche Gemeinde richtig oder falsch war und ob ich nicht in die nächste Sekte geraten. Von einer freien evangelischen Gemeinde hatte ich bis dahin noch nie etwas gehört. Da meinte Ingrid (den Namen darf ich nennen, weil sie mit ihm im Internet unterwegs ist und auch hier mal schrieb) ich könne mich dich völlig frei fühlen, es mir anzusehen und auch wieder zu gehen, falls es mir nicht zusagt. Ja stimmt! Es war mir gar nicht mehr klar, dass ich diese Freiheit hatte. Da fällt mir grad der Satz in Dawkins Buch ein: "Ich wusste nicht, dass ich das gedurft hätte!" Ja, ganz genau so war es - ich wusste es nicht. Ein ganz wichtiger und bezeichnender Satz, wie ich meine. Und vl. übertragbar....ich wusste nicht, dass ich die Sekte, den Kult, due Gemeinschaft hätte gefahrlos verlassen können und dürfen. Ich meine damit, ohne die Angst vor Gott, denn allzu oft hat er mit so einem System nicht das Geringste zu tun und wird als Deckmäntelchen benutzt. Ich meine nicht die Repressalien durch die Leiter und die anderen Mitglieder, die ja leider da sind und auch nicht einfach zu verkraften...

Jedenfalls entschied ich mich mit zu gehen und war zunehmend gefesselt von der Art des Gottesdienstes, der so ganz anders war, als ich es je erlebt hatte. So lebendig, so alltagsnah, so spannend von Beginn bis zum Schluss...und irgendwie hatte er mit MEINEM Leben zu tun, als sei er nur für Mich. Später hörte ich ähnliche Erlebnisse von anderen Christen.
Zu Beginn wurde eine Geschichte erzählt, dass verschiedene Leute den Menschen zurufen:"Hört mal her....(dies und das)...kommt ihr mit, wollt ihr das?" "Ja!", riefen die Leute begeistert und liefen mit. Zwischendurch kam immer mal wieder Jesus und rief die Leute zu sich, aber alle gingen schweigend weg. Ich dachte für mich, irgendwie scheint da was dran zu sein...
Die Predigt hielt dann der Pastor unserer Bibel-Freizeit. Er sprach von Jesus als einem Führer im Moor, der nur alleine jeden Schritt kennt, wo er gefahrlos den Fuß hinsetzen kann und dass man genau in due Fußstapfen des Moor Führers treten muss, wenn man sicher hindurch kommen will. Ein falscher Schritt und man geht unter, versinkt im Moor. Das Bild, das er mit seinen Worten malte, stand wie lebendig vor meinem inneren Auge und innerlich rief ich Jesus zu: "Ja, das will ich! Ich will in deinen Fußstapfen gehen und dir folgen!"
Später wurde Abendmahl gereicht (was in dieser Gemeinde nur alle paar Wochen geschieht, wie ich später merkte) und ausgerechnet an diesem Sonntag. Ich war total verwirrt und hin und hergerissen, hatte immer schon eine große Sehnsucht, davon zu nehmen, bei den Zeugen aber ja gelernt, es nicht zu dürfen. Ich war total verunsichert, fast bis zur Panik und konnte mir das nicht erklären. Ich wusste nicht, darf ich nun oder darf ich nicht!? Da lud der Gemeinde Pastor uns von der Bibel Freizeit extra ein, daran teilzunehmen. Nie mehr in Folge hat er das je gesagt und auf der CD, die ich mir später besorgte, war alles drauf, aber das nicht. In dem Moment fühlte ich mich von Jesus eingeladen und schien seine Nähe körperlich zu spüren. Das war sehr seltsam und kann man schlecht beschreiben. Dann lief vor meinem geistigen Auge etwas wie ein Film über mein Leben ab, dass ich Menschen verletzt hatte, ohne es zu merken. Und das war etwas, das ich nie nie niemals wollte. Da geschah in mir sowas wie Buße und Umkehr und Hinwendung zu Christus. Ich wusste in dem Moment, dass ich Vergebung brauchte und wollte, mich danach sehnte...war alles sehr seltsam...und ich wusste plötzlich, dass er für MICH, ja wirklich für mich ans Kreuz gegangen und gestorben ist, so als ob ich die Einzige für ihn sei! Da verstand ich mit einem Mal, was die Anderen immer gemeint hatten, wenn sie davon sprachen, dass Jesus für sie persönlich gestorben sei....
Mit tiefer Freude und der Gewissheit, dass ich es durfte, nahm ich am Abendmahl Teil und wunderbarer Friede erfüllte mich. Am liebsten hätte ich Jesus festgehalten und nie wieder losgelassen....

Wieder zu Hause begann ich, nach einer solchen Gemeinde zu suchen und fand keine und war sehr enttäuscht....



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#18

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 01.05.2019 21:02
von Ga-chen • 343 Beiträge

Meine Geschichte



Mein Mann und ich sind immer mit den Rädern durch die Felder und Dörfer gefahren und kamen des Öfteren an einer kleinen schnuckeligen Kirche vorbei, von der ich mich irgendwie angezogen fühlte, mal hinein zu gehen. Aber innerlich wehrte ich immer ab...das ist doch eine evangelische Kirche, so etwas suche ich nicht!
Auf einer der nächsten Freizeiten sprach ich mit Ingrid darüber und sie meinte: Da kommt doch manchmal ein Redner her, der soundso, der geht in eine Gemeinde in deiner Nähe...und sie nannte genau diesen Ort. Ich konnte mich an den Redner erinnern und dass mir seine Vorträge gefallen hatten.
Eines Sonntags morgens höre ich beim Aufwachen eine innere Stimme. So jetzt steh auf, schwing dich aus dem Bett und geh endlich in diese Gemeinde und schau sie dir an...okay...gesagt, getan. Der Gottesdienst war schrecklich und erinnerte mich an die Kath. Kirche, due ich ja grad erst hinter mir gelassen hatte. Aber ich stieß auf einen Aushang für einen Glaubens Kurs, der in 14 Tagen beginnen würde. Hm...dachte ich...naja...kann ich mir ja mal anhören...mal sehen, ob sie biblisch lehren und leben und ob sie Jesus in ihrer Mitte haben.
Am ersten Abend sprach der Pastor über den historischen und gekreuzigten Jesus, über Nachweise, in er gelebt, es ihn gegeben hat und warf ein Bild von einem Gemälde an die Wand, auf dem ein Esel am Kreuz hing. Ich kannte das Bild aus Abbildungen von den Zeugen. Der Pastor erzählte, dass Jesus am Kreuz als Esel dargestellt worden seiner, um auszusagen, was für Esel doch diese Christen seien, dass sie sowas glauben könnten....gekreuzigt und auferstanden...
Ich bekam richtig Streit mit dem Pastor, denn ich kannte das Bild als Darstellung des Gottes Tammuz, abgebildet im WT...und ja genau erklärt...in dem Sinne, dass nicht Jesus am Kreuz hing, sondern an einem Holz und man mit dem Kreuz den Gott Tammuz anbeten würden.
Der Pastor blieb aber geduldig und gelassen bei seiner Version und empfahl mir, mal im Internet zu recherchieren. Ich war nach wie vor überzeugt, die Zeugen hätten mit ihrer Darstellung Recht und suchte zunächst nach dem Bild in der ZJ-Literatur und fand es seltsamerweise nicht wieder, obwohl ich es zu meiner Zeugenzeit mehrfach in der Literatur gesehen hatte und es besprochen worden war. Auch hier im Forum konnte sich Niemand daran erinnern, was für mich unbegreiflich war.
Also schaute ich ins Internet und war total verblüfft: DER PASTOR HATTE RECHT !!!!!
Ich war total geschockt und nun furchtbar wütend auf die WTG, von ihr dermaßen belogen worden zu sein! Und was noch viel schwerwiegender war, Jesus starb doch an einem Kreuz!
Jedenfalls, was ich in dem Kurs sonst noch hörte, war ok und bis auf das Weiterleben der Seele nach dem Tod und der Dreieinigkeit Gottes konnte ich allem zustimmen. Und die beiden Sachen konnte ich für mich so stehenlassen und der Pastor konnte auch damit leben, wenn ich das nicht glaube...
Also begann ich dort die Gottesdienste zu besuchen und die Predigten fand ich toll....lebendig und undogmatisch und jeder durfte seine persönlichen Schlussfolgerungen ziehen. Was für eine Erleichterung gegenüber ZJ...
Der Glaubenskurs endete mit einem großartigen Festessen und einem Gottesdienst, in dem jeder, der mochte, Jesus als Retter in seinem Leben annehmen konnte. Wenn ich es nicht schon getan hätte, dann zu diesem Zeitpunkt.
An den Kurs anschließend bildete sich ein neuer Hauskreis...und juchhu, es ging ums Bibellesen und-besprechen und Gemeinschaft miteinander haben und Leben teilen.
So hatte ich nun eine lebendige Gemeinde gefunden, due viel zusammen macht, gerne feiert und zusammen isst. Dort blieb ich einige Jahre, bis, ja das schrieb ich schon...mit der Manipulation im inneren Kreis, die ich meinte, bemerkt zu haben.
Ich fand mehrere Gemeinden, die mir gefielen und machte fortan Gemeindehopping, wie ich es nannte...g...bis irgendwann dieses neue Projekt gestartet wurde FEG, was ich die ganze Zeit gesucht hatte...

Aber auch heute noch besuche ich unterschiedliche Gemeinden und möchte nicht mehr auf eine festgelegt sein, wenn ich auch bei dieser einen Mitglied geworden bin. Könnte vl. noch mal wichtig sein, wenn ich bei einem kirchlichen Träger als Erzieherin arbeiten möchte...konfessionslos läuft da gar nix...da kannst du noch so sehr authentisch Christ sein...schon krass irgendwie...



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#19

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 01.05.2019 21:05
von Ga-chen • 343 Beiträge

Da endet meine Geschichte in Infolink, weil Werner 2 den Thread schloss....

Ich muss mir selber alles nochmal durchlesen und mal sehen, wie ich eine mögliche Fortsetzung gestalte....


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#20

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 02.05.2019 12:04
von Mario • 19 Beiträge

Hallo Ga-chen, deine Geschichte hat mich sehr berührt. Ich hatte auch mal bei einer Gläser rücken Sitzung teilgenommen. Ich habe dabei deutlich gemerkt, wie eine Macht versuchte meinen Arm zu führen um das olle Glas hin und her zurücken. Ich hab mich geweigert und diesen Irrsinn abgebrochen. Besser war es auch :)
Meine Mutter hatte auch (angeblich) ne Totgeburt, sie durfte ihr Kind nie sehen. Das war in tiefster DDR Zeit. Bis heute glauben wir nicht so richtig, das mein kleiner Bruder wirklich tot ist.
Gruß, Mario

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#21

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 02.05.2019 12:11
von Ga-chen • 343 Beiträge

Zitat von Mario im Beitrag #20
Hallo Ga-chen, deine Geschichte hat mich sehr berührt. Ich hatte auch mal bei einer Gläser rücken Sitzung teilgenommen. Ich habe dabei deutlich gemerkt, wie eine Macht versuchte meinen Arm zu führen um das olle Glas hin und her zurücken. Ich hab mich geweigert und diesen Irrsinn abgebrochen. Besser war es auch :)
Meine Mutter hatte auch (angeblich) ne Totgeburt, sie durfte ihr Kind nie sehen. Das war in tiefster DDR Zeit. Bis heute glauben wir nicht so richtig, das mein kleiner Bruder wirklich tot ist.
Gruß, Mario


Oha, ja das ist wirklich schlimm!
Gibt ein schönes Buch: Den Himmel gibt's echt!
Darin trifft ein 4 jährigerJunge, der 4 Minuten im Himmel war, seine ungeborene Schwester.
Vl ein Trist für deine Familie?


Und wie gut, dass du diese Sitzung abgebrochen hast, ich wünschte, ich hätte es auch getan!


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zuletzt bearbeitet 02.05.2019 12:11 | nach oben springen

#22

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 02.05.2019 14:04
von Mario • 19 Beiträge

Hallo Ga-chen, glaubst du wirklich, das dieser Junge im Himmel war? Ich persönlich habe keine Probleme mit den Toten. Ich vertraue auf Gott und Jesus. Zur Zeit bin ich noch der Meinung, das die Toten noch nicht auferstanden sind. Das ist aber meist noch Bibelerkenntnis, die ich zu meiner Zeit bei den Zeugen gemacht habe. Siehst du das anders, dann klär mich bitte anhand der Bibel auf. Ein Problem hätte ich eher mit, wenn mein "totgeborener" Bruder doch nicht tot wäre, sondern in DDR Zeiten an irgendwelche Parteigenossen verschachert wurde.

Ja, ich hab diese Sitzung abgebrochen, weil ich gemerkt habe das mich da ein Geist miss oder gebrauchen wollte, ich bin doch keine Kasperpuppe. Dachte ich zumindest, ich hatte ja dann den Weg des Schamanen eingeschlagen. Aber auch da, hat der Teufel Fehler gemacht - oder war es ein raffinierter Schachzug? Ich hatte angefangen, ernsthaft die Bibel zu lesen und bin bei den Zeugen gelandet. Nun war ich gerettet, ich lernte den einzig wahren Gott kennen. Dann wieder Fehler des Teufels, mir fiel auf das die Zeugen nicht auf den einzig wahren Gott hören sondern auf ihre Organisation. Das fiel mir anhand ihrer eigenen Literatur, ihrer Übersetzung der Bibel und dem Verhalten der Zeugen auf. Was nun, doch nicht gerettet? Egal, das ändert ja nichts an mein Verhältnis zu Gott. Ich lese keine Literatur der Zeugen mehr, weil ich überzeugt bin das die Literatur der Zeugen von Satan inspiriert ist. Aber die Zeugen sind ja nicht die einzigen durch die der Satan seine Irrlehren und Verführungen verbreitet. Ich hab mir einige Kundenrezensionen über dieses von dir empfohlene Buch durchgelesen. Also bei mir läuten alle Alarmglocken! Daher meine Frage, sind die Toten noch tot oder leben sie schon wieder? Bitte nur anhand der Bibel beantworten.

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#23

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 02.05.2019 16:39
von Mario • 19 Beiträge

Ga-chen,ich hab gerade deine Geschichte gelesen. Vieles hab ich ähnlich erlebt. Meine Frau hat etwas vor mir die Versammlung verlassen. Sie konnte es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, sich mit solche Leute abzugeben. Daraufhin registrierte ich, wie wichtig meine Frau allen ist, "NULL". Die Versammlung eine Arche, ein Rettungsschiff, pfff, die Zeugen Rettungsschwimmer (Lebensretter)? Nächstenliebe bei den Zeugen? Faule Früchte, fauler Baum! Nicht bereit den Christus anzuerkennen, Keine Christen! so jetzt hab ich aber genug, ich sattle mein Pferd und guck mal ob ich ein Wolf treffe :)

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#24

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 02.05.2019 22:10
von Ga-chen • 343 Beiträge

Hallo Mario,

da bist du, da seid ihr ja wunderbar von Gott bewahrt worden. Rückblickend kann ich das von mir auch sagen 😃


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#25

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 02.05.2019 22:16
von Ga-chen • 343 Beiträge

Zitat von Mario im Beitrag #23
Ga-chen,ich hab gerade deine Geschichte gelesen. Vieles hab ich ähnlich erlebt. Meine Frau hat etwas vor mir die Versammlung verlassen. Sie konnte es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, sich mit solche Leute abzugeben. Daraufhin registrierte ich, wie wichtig meine Frau allen ist, "NULL". Die Versammlung eine Arche, ein Rettungsschiff, pfff, die Zeugen Rettungsschwimmer (Lebensretter)? Nächstenliebe bei den Zeugen? Faule Früchte, fauler Baum! Nicht bereit den Christus anzuerkennen, Keine Christen! so jetzt hab ich aber genug, ich sattle mein Pferd und guck mal ob ich ein Wolf treffe :)


Ja, das kenne ich leider auch von den Zeugen.
Aber Jesus sagte ja, dass seine Jünger an der Liebe untereinander erkennbar seien - also ZJ schon mal rausgeflogen!
.....und an den Früchten zu erkennen....

ZJ-Früchte?
Geld scheffeln, nicht offenlegen
Kindesmissbrauch
Gleichschaltung
Angeblicher Geist Gottes irrt immer wieder in der Prophetie
WTG setzt sich Gott gleich: "Rebellion gegen den Sklaven ist Rebellion gegen Gott!" ...lol...
.....
....
etc. pp.....


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#26

RE: Geschichte von Ga-chen

in Lebensgeschichten 02.05.2019 22:22
von Ga-chen • 343 Beiträge

Was das Buch betrifft, ....

Moment, glaube, das poste ich lieber in einem neuen Thread "Literatur"

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
Geschehen, neuen Thread dazu eröffnet
Buch: "Den Himmel gibt's echt"


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