Wie kann man sich sicher sein, ein Kind Gottes zu sein? Zu dieser Frage sollte man bedenken, dass der Engel der hinter der Schlange in Eden steckte, ursprünglich ein treues "Kind Gottes" war und dann ganz ohne Einfluss von anderen "umkippte".
Ebenfalls waren Adam + Eva ursprünglich treue "Kinder Gottes", die sich fahrlässig von jemand anderen "umkippen" ließen. Als Gott sie wieder gerade setzen wollte durch ein aufklärendes Gespräch, fanden sich die beiden nicht für zuständig und verwiesen Gott auf ANDERE, die Gott ansprechen sollte.
Um "ein Kind Gottes zu sein", ist unser inneres zustimmendes Verhältnis zur reinen Wahrheit Gottes nötig und die Ausmistung aller kleinsten Reste der Hirngespinste Satans und dessen Religionen. Dies erfordert ein tägliches Hinterfragen und Prüfen > ob wir noch auf dem Weg der Wahrheit sind.
Mit der kleinsten religiösen Irrlehre Satans in unserem Sinn und Gedanken sind wir Kinder Satans und niemals Kinder Gottes. "Unabhängig von Gott" hat mit Abweichen von der reinen Wahrheit Gottes im Sinn und Gedanken zu tun.
Hallo Debbi ich bin in den 50ern als Knabe selbständig bei den Z.J. eingestiegen wegen Lehrpunkten und 1979 auch deshalb wieder ausgestiegen. Seitdem bin ich Einzelgänger. Mehr über mich in www.prueter.eu
Zitat von Ga-chen im Beitrag WachtturmSatan wirft Gott keinen Schöpfungsfehler vor, Klaus, das schreibst du immer wieder....wie kommst du bloß darauf?
Satan ist eifersüchtig auf due Geschöpfe, die Gott schuf und versucht seither, sie zu zerstören ....auch durch Verführung mit Lug + Trug....dein Lieblingsthema ����
Ga-chen wenn Du damit Recht hättest, was hätte Satans am Ende davon, wenn er alle "zerstört" hätte? Das passt überhaupt nicht zur Anklage Satans gegen Gott im Hiob-Drama und passt auch nicht zu Satans Bestreben, "über die Sterne Gottes seinen Thron zu erheben" und sich gleich zu machen dem Höchsten. (Alles, was von mir geschrieben ist, lehnst Du stur ab.) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zitat von Ga-chen im Beitrag #1Das ("seine Schafe hören auf Jesu Stimme") entkräftet alle Mutmaßungen, ein Kind Gottes könne jemals wieder auf Dämonen hören!
… und wie ist ein ursprünglich treuer Engel zum Satan geworden? 2Kor 13,5 Prüft euch, ob ihr im Glauben seid, untersucht euch! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr etwa unbewährt seid. Eph 5,10 indem ihr prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist. Das gibt es nicht: "einmal gerettet, für immer gerettet" - sondern: 1Joh 4,1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgegangen.
meshan, jetzt verstehe ich Deine Aufregung. Ich hätte den Bezug mehr relativieren sollen. Du findest den Bezug vom "Malzeichen" zur Trinität untragbar.
Dann frage ich Dich, ob alle Beiträge hier im Forum grundsätzlich persönliche - nicht allgemeingültige - Auffassungen sind.
Weder Du noch ich noch sonst wer will Auffassungen aufgezwungen haben, sondern frei wählen dürfen. Meine Auffassung über einen Zusammenhang von Malzeichen mit Trinität habe ich nur kundgetan, wie Du andere Auffassungen kundtust. Es gibt unter der Menschheit bestimmt Auffassungen, die Deinen Protest mehr verdient haben. Ist das hier ein "Protest-Forum" oder ein Vergleichs-Forum?
Dies ist ja ein Thread für: "Allgemeine-Anliegen-und-Meinungen".
Da möchte ich mich nur noch einmal kurz zu "Malzeichen" äußern. Malzeichen sind für mich eine Art Bekenntnis zu einer Sache, Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Ideologie ~z.B. Trinität. Unter "Malzeichen" verstehe ich auch Stempel auf der Hand für Eintrittsberechtigung von Veranstaltungen. Ein "Malzeichen" war für mich z.B. auch der Hitlergruß. So hatte ich meine Verwendung dieses Begriffs gemeint.
Das Leider aber nicht besonders betont oder definiert und übersehen, dass andere unter "Malzeichen" etwas völlig anderes verstehen mich missverstehen und anmachen.
So kommen durch Missverständnisse schnell unnötiger Streit auf. Weil man gegenseitig unterschiedliche ungenannte Definitionen verwendet. Obwohl ich mich stets um treffende unmissverständliche Beiträge bemühe, ist mir doch in der Hektik ein Fauxpas unterlaufen. Sorry an den, der mein Versäumnis krumm nimmt.
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #2Ich bin kein Trinitarier. Ich will dieses ">>>Malzeichen" nicht annehmen!
Wo ist da jetzt was von "Satansecke" heraus zu lesen? Soll ich jetzt hier herausgemobbt werden mit Verdrehungen meiner Beiträge? Jetzt gelte ich wohl als Spaßverderber?
Übrigens "gehöre ich" seit 40 Jahren nicht "zu dieser Gruppe" und zu keiner anderen. Wer meine beiden Homepages liest, wird erkennen, dass ich meilenweit von der Z.J. Ideologie fern bin. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu
Bibelstellen als Keule zu benutzen (ZJ-Gebahren) ist in diesem Forum nicht erlaubt!
Dazu ist die Bibel auch von Gott nicht gedacht! Selbst Jesus hat noch nicht mal irgend Jemanden wg seiner Sünde gerügt, das sollte man im Blick behalten!
Oh weia, die Hälfte der "neuen Beiträge von Heute" sind noch leer und alle von Ga-chen. -- Einige sind von "E.F." rüberkopiert!
Bisher habe ich in 28 Jahren Forenbeteiligung erlebt, dass der Eröffner eines neuen Threads auch mit einer Reihe Gedanken startet, statt mit leerem Titel und dann auch noch mit Bedingungen/Einschränkungen.
Aber Ga-chen will IHREM FORUM einen individuellen persönlichen Stempel aufdrücken, woran man sie nicht hindern kann. Dann wollen wir mal sehen, wer auf Ga-chens ausgelegte Köder anbeißt.
Ga-chen, meine 6 Kinder sind in DEINEM Alter und du könntest altersmäßig auch dazu gehören. Mir kommt es vor, als ob Du Single wärst und nur Jesus Deine "Angehörigen".
Liebe Ga-chen ich bin ja fast so "schreibwütig" wie Du; dabei versuche ich so aufgeweckt und eigen-denkend zu sein wie möglich. Mir gehen deshalb ständig sehr viele eigene Gedanken und Bibelstellen durch den Kopf. Somit "ist mein Herz voll und mir läuft der Mund über". - scheint(?) bei Dir ähnlich zu sein.
Oh meshan bin ich Dir zu nahe getreten? Niemend hat hier zum Mitschreiben EINE bestimmte Glaubensrichtung verlangt. Wolltest Du das nun anfangen? Es gibt ein Forum, da wurde auf grünem Untergrund alle Bedingungn zum Mitschreiben aufgelistet, die akzeptiert werden MUSSTEN. Im Anfang gehörte die Trinität dazu, jetzt ist dieser Punkt entfernt.
Die Welt ist voll von tausenden Glaubensrichtungen. Ein Forum dient ja bevorzugt dazu, Verschiedenheit zu vergleichen und zu der Realität u. Wahrheit näher zu kommen.
Danke meshan, ist ein bisserl versteckt. Es gibt Foren, da ist dieser "Button" ganz unten. Das ist bequemer, wenn man 10 Beiträge einer Seite bis unten gelesen hat.
Ich grüße auch Mario!
Ga-chen mit 26 Beiträgen am 02.05.2019 bis 11:40 Uhr hast du ja tollen Traffic. Gratuliere.
Ga-chen Du hast 4 Punkte "geschrieben". Nach Deinem Trinitätsglauben dürfen es aber nur . . . sein! Ich bin kein Trinitarier. Ich will dieses ">>>Malzeichen" nicht annehmen!
Offb 13,16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein >>>Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; Offb 13,17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das >>>Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offb 14,9 Und ein anderer, dritter Engel folgte ihnen und sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein >>>Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, Offb 14,11 Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das >>>Malzeichen seines Namens annimmt. Offb 16,2 Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde; und es entstand ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das >>>Malzeichen des Tieres hatten und sein Bild anbeteten. Offb 19,20 Und es wurde ergriffen das Tier und der falsche Prophet - der mit ihm war und die Zeichen vor ihm tat, durch die er die verführte, die das >>>Malzeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten -, lebendig wurden die zwei in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. Offb 20,4 Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und ich sah die Seelen derer, die um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren, und die, welche das Tier und sein Bild nicht angebetet und das >>>Malzeichen nicht an ihre Stirn und an ihre Hand angenommen hatten, und sie wurden lebendig und herrschten mit dem Christus tausend Jahre.
Guten Tag Ga-chen, kannst Du auch einen "Knopf" einrichten, zur Übersicht über die neuesten Beitragseingänge? Ich glaube, der Support von xobor hilft Dir dabei. Ich habe auch bei xobor ein Forum: http://freunde-gottes.xobor.de/
Grüß Dich, meshan und Gerd. Das hat M.N. schön auf den Punkt gebracht. Deshalb bin ich vor 40 Jahren aus Enttäuschung ausgestiegen mit dem obligatorischen nach-TRITT, der Ältesten. Mittlerweile sehe ich das Kommen des Reiches Gottes nicht als Wechsel von herrschenden Personen an,
sondern ich sehe genauer hin, WAS jetzt herrscht und gewechselt werden muss. Es herrscht seit Eden in den Menschen-Köpfen die ganze Bandbreite von Illusionen, Lug+Trug, Hirngespinsten, Fehlinterpretationen, die Satan wie ein Schadenfeuer einmal in Brand gesetzt hat und zum Selbstläufer wird. Statt zu löschen, gießen Menschen im Spaß noch "Öl ins Feuer" und fachen es noch weiter an.
Satans Ziel ist hauptsächlich, "über die Sterne Gottes seinen Tron zu erheben und sich gleich zu machen dem Höchsten". Er sabotiert dazu die "sehr gute Schöpfung" >Mensch um Gott einen Schöpfungsfehler zu unterstellen >> >> denn bei ca. 7.000.000.000 Menschen haben Satans Lügen jedes Vertrauen, Liebe und Dankbarkeit zu Gott zerstört.
Satan behauptet: "so doof können doch diese vielen Menschen nicht sein, das kann nur ein Schöpfungsfehler sein": "diese vielen Menschen wollen zwar aber können nicht Gott lieben, vertrauen, danken." Satan provoziert Gott damit zur Gewaltreaktion - wie die Religionen es hinstellen.
Das habe ich sehr oft in Foren und Blogs unterbreitet, aber ich werde nur verspottet dafür. Das kann ich mir nur so erklären, dass Satans Lügen in den Köpfen eine geistige Drogenwirkung haben, die jede Vernunft u. Verstand typisch blockieren.
Liebe Ga-chen, ich war erschrocken über die vielen Seiten Deiner Lebensgeschichte, die in infolink steht. Es sind insgesamt 16 Seiten DIN A 4. mit 12 Teilen. Der Moderator "Werner 2" hat dann den Thread ab #40 im April 2017 geschlossen nachdem, Du im April 2017 das letzte geschrieben hast. Gewöhnlich werden solche langen Lebensgeschichten bei infolink nicht im Forum, sondern separat gelistet.
So, was machen wir jetzt? Zwei Jahre Deiner Lebensgeschichte sind ja inzwischen noch dazu gekommen und mittlerweile glaubst Du sogar an die ehemals von Dir abgelehnte Trinität. Wie kam es dazu, dass Du zur Trinität gewechselt bist?
Die Einladung nehme ich gerne an. Dazu habe ich auch was im PC gespeichert. Werde es suchen und hier hereinkopieren. Von den Z.J. bin ich nun mit 8 Personen seit 40 Jahren weg gegangen und wir haben uns keiner Gruppe angeschlossen. In meiner Homepage: www.prueter.eu ist schon etwas zu lesen. Gruß Klaus
Ga-chen in meinem PC habe ich aus Infolink noch was wie Deine längere Geschichte abgespeichert. Ich habe sie wiedergefunden: Wenn Dir das nach fast 10 Jahren nicht mehr recht ist, dann lösche oder editiere den langen Text als Admin. Ich habe erst mal den "Teil 1" hier hereinkopiert, soll ich den längeren Teil 2 auch hier hereinkopieren? Gruß Klaus
********************************************** Thema: Meine Geschichte
29.11.2009, 10:01 #1 Ga-chen
Vereinsmitglied bei infolink
Registriert seit 17.02.2003 Beiträge 10.554
Meine Geschichte Ich habe keine Religion gesucht - aber wenn ich mein Leben so überdenke, habe ich mich in dieser Welt eigentlich nie zu Hause gefühlt und suchte Antworten in vielen Büchern, in der Psychologie etc. Als ich die Bibel kennenlernte, merkte ich, dass dort alle meine Antworten steckten, die ich je gesucht hatte und das Gefühl, endlich, nach einer langen Wanderung, nach Hause gekommen zu sein...
Gott hat meine Tränen abgewischt, ich kann gar nicht im einzelnen schildern, wie sehr. Wie oft habe ich nachts unter Tränen Offenbarung 21,4 gelesen und wurde wunderbar getröstet!
Ich bin in ein katholisches Elternhaus hinein geboren worden und wurde natürlich auch katholisch getauft und habe zwei jüngere Schwestern, mein Vater war Organist und Chorleiter von mehreren Chören und Initiator von Kirchenmusiken, meine Mutter gelernte Kinderpflegerin und Hausfrau. Schon im Kindergartenalter besuchte ich die Sonntagsschule und meine Erzieherin im Kindergarten war eine Nonne, mit der ich aber persönlich nicht so gut zurechtkam, es waren halt noch konservative Erziehungsmethoden, so von wegen, Mund abschließen und Schlüssel wegwerfen, damit man still war. Schon damals tanzte ich schon aus der Reihe, denn ich gähnte laut, obwohl es mir verboten worden war und musste dann draußen auf der so genannten „Katzenbank“ sitzen. (Heute weiß ich, dass lautes Gähnen wichtig ist zur Stimmbildung, um gut singen zu können „schmunzel“.)
Religion hatte für mich damals viel mit Verboten und Kontrolle zu tun und damit „dass Gott alles sieht“. Das gefiel mir überhaupt nicht und passte für mich mit einem liebevollen Gott nicht zusammen. Später befreite ich mich von diesem Denken. Als ich Kontakt zu den Zeugen Jehovas bekam, hatte ich das Gefühl, diese alten Denkstrukturen holen mich wieder ein.
So lange ich bewusst denken kann, glaube ich an Gott und bete auch zu ihm – klar, als ich klein war, in kindlicher Form, so z. B., dass doch der Schaffnerplatz im Bus frei sein möge, damit ich mich dorthin setzen könne. Durch mehrmaliges Eintreffen meines Wunsches wurde natürlich mein Vertrauen in Gott gestärkt.
In der Pubertät, so mit ca. 14 Jahren, sah ich einen Jesusfilm im Fernsehen und wurde durch das Geschehen stark berührt. Ich litt mit Jesus und wurde von Liebe zu ihm durchdrungen. Dieses Empfinden verlor sich mit dem Älterwerden und den Problemen einer Heranwachsenden. Mein Glaube an Gott begleitete mich aber weiterhin. Mein späterer Mann, den ich mit 14 kennen lernte, war zwar katholisch, kam aber aus keiner gläubigen Familie und mein Vater warnte mich davor, ihn zu heiraten. Erst sehr spät wurde mir klar, warum. Lange Zeit besuchten wir noch regelmäßig den Gottesdienst, was später aber nachließ und sogar einschlief und wir beteten auch nicht gemeinsam, weil mich die Marathongebete meines Vaters bei Tisch immer abgeschreckt hatten. So betete jeder für sich und Gemeinsamkeiten im Glauben gingen verloren. Anbindung zu Gottesdiensten hatte ich nur noch, wenn ich mit dem Chor, den mein Vater leitete, auftrat oder durch Kindergottesdienste, die ich vorbereitete und mit den Kindern gestaltete. Später entdeckte ich mein Herz für Gottesdienste neu, als in meinem Wohnort ein Projekt gestartet wurde, die Kirchenfenster musikalisch zu gestalten. Da hatte ich Lust mitzumachen und lernte aktive Gemeindemitglieder kennen, schloss mich einer Flötengruppe an und wurde im Gemeinderat aktiv.
Gelegentlich hatte ich durch ökomenische Projekte Kontakte zur evangelischen Gemeinde und zum Pfarrerehepaar. Mir fiel auf, dass sie zur Heiligenverehrung eine andere Einstellung hatten, versäumte es aber, näher nachzufragen. Die evangelischen Kindergottesdienste gefielen mir gut und nachdem unser Sohn geboren war, nahm ich das ev. Angebot an, mich einem „Kreis junger Eltern“ anzuschließen. Im kath. Gemeinderat engagierte ich mich immer mehr und war auch Mitbegründerin eines Mütter- und Spielkreises. Ich war stets für andere da, wenn meine Hilfe gebraucht wurde und ließ dafür Persönliches zurückstehen. Als ich selber Hilfe gebraucht hätte, war niemand von diesen Menschen für mich da. Da war ich schon sehr enttäuscht. Hilfe kam von Solchen, bei denen ich niemals damit gerechnet hätte, die mir noch nicht einmal nahe standen, das überraschte und beeindruckte mich tief. In diese Zeit fiel der Kontakt zu den Zeugen Jehovas, in der auch wildfremde Menschen für mich da waren. Ich muss jetzt etwas springen, weil es unmöglich ist, alles chronologisch zu erzählen – seitdem verstehe ich, warum in der Offenbarung ein scheinbares Durcheinander herrscht.
Zwischenzeitlich, vor der Geburt unseres ersten Kindes, starb mein Opa und ich wurde empfänglich für transzendentale Phänomene. Im Radiosender RTL liefen zu der Zeit „Unglaubliche Geschichten“, es ging um Stimmen aus dem Jenseits, genau, mit Rainer Holbe. Als ich mit meiner Arbeitskollegin darüber sprach, erzählte sie mir von geheimen Sitzungen, in denen sie gemeinsam mit anderen verstorbene Geister rief, die ihnen antworteten. Ich wollte gern in Kontakt mit meinem Opa treten und an einer solchen Sitzung teilnehmen. Zentrales Utensil war ein Tischchen mit drei Beinen, dessen vorderes Bein aus einem Bleistift bestand, damit es schreiben konnte. Jeder legte locker einen Finger darauf und ich mochte nicht glauben, dass es wirklich klappen könnte. Im dunklen Raum wurde eine Kerze angezündet, ein großes Blatt Papier zurechtgelegt und los ging es. Meine Kollegin rief die „Geister“ und, damit nicht geschummelt werden konnte, nahm der, der eine Frage stellte, den Finger vom Tischchen. Es war schon gruselig, als die Geister gerufen wurden, doch als das Tischchen tatsächlich anfing zu „laufen“ und zu schreiben…… …und die Antworten kamen, die nur der Fragesteller wissen konnte. Obwohl gruselig, machte es irgendwie süchtig und ich trug dieses „Wissen“ weiter und leitete andere Menschen dazu an, so z. B. auf einer Fortbildung, als ich mit unserem Sohn schwanger war. Nach einem leichten Autounfall hatte ich Sorge um meinen Sohn und wollte wissen, ob es ihm gut geht. Da erfuhr ich, ich würde 3 Kinder kriegen, aber nur 2 würden leben.. Erschrocken fragte ich, ist es dieses Kind, das sterben wird? „Nein“, lautete die Antwort.
Nun muss ich dazwischen schieben, dass ein solches „Wissen“ durch Geisterbefragungen auch eine sich selbst erfüllende Prophezeiung zur Folge haben kann. Meine Kollegin erzählte mir, dass einer Bekannten von ihr in einer solchen Sitzung ihr Todestag und die Todesursache vorhergesagt worden war. Obwohl sie es wusste und vorsichtig sein wollte „suchte“ sie sich das Auto, das sie überfuhr. Meine Mutter war in jungen Jahren bei einer Wahrsagerin, die ihr weissagte, sie würde einen älteren Mann heiraten, zweieinhalb Kinder bekommen und mit 66 Jahren sterben. Sie heiratete einen sehr viel älteren Mann, fragte sich Zeit ihres Lebens, welches ihrer 3 Kinder wohl das halbe sei und vermutete bei meiner jüngsten Schwester, sie könne ein Zwitter sein - was wie, ich vermute bis heute zur Folge hat, dass meine Schwester ihre Identität nicht finden kann - und unsere Mutter starb – nein, nicht mit 66, aber 2 Jahre später, weil sie sich durch die fast zeitgleiche Geburt von 3 Enkelkindern sehr freute und noch einmal so richtig auflebte. Über einen langen Zeitraum versäumte sie etliche Vorsorgetermine, die ich für sie organisiert hatte und später konnten die Ärzte nicht herausfinden, warum sie sich nicht gut fühlte. Sie starb schließlich an Krebs.
Ihr Tod brachte die ganze Familie durcheinander. Mein Vater hatte gehofft, sie würde länger leben als er, (weil er ja 18 Jahre älter war) und wurde mit dem Verlust nicht fertig, 2 Jahre später starb auch er. Auch meine geliebte Omi konnte nicht verkraften, dass ihre Tochter eher starb als sie, erholte sich von diesem Schock nicht mehr und starb auch. Erst nach dem Tod meiner Mutter merkten wir, dass sie in ihrer stillen und liebevollen Art die ganze Familie zusammengehalten hatte. Sie hat sich selber nie wichtig genommen und keiner hätte gedacht, dass sie solche Kräfte des Friedens in sich trug und weitergab. Um diesen Zeitpunkt herum erfolgte der Kontakt zu den Zeugen Jehovas.
Es gab eine Zeit, da hatte auch meine Mutter Kontakt mit Zeugen Jehovas und begann, nächtelang in der Bibel zu lesen. Ich erinnere mich noch, wie dabei so ein Ritual ablief, wenn die Zeuginnen zu Besuch kamen Die Zeugen sagten: „ In der Bibel steht……………..“ „Ja“, sagte meine Mutter, „aber in der Bibel steht auch………………“. So ging es ständig hin und her. Heute bin ich traurig, dass sie mit mir nicht über ihren Glauben und ihre Erkenntnisse gesprochen hat, kann mich aber erinnern, so komisch bebilderte Heftchen gelesen zu haben, in denen dumme Fragen gestellt wurden, deren Antworten doch so klar schon im vorher geschriebenen Text standen…….Das fand ich seltsam, denn normalerweise muss man doch nachdenken und nachforschen, um Antworten auf Fragen zu finden.
Nun bin ich im Erzählen der Zeit wieder vorausgeeilt, denn zwischenzeitlich war ich mit unserem zweiten Kind schwanger. Es kam mir seltsam vor, niemand schien an dieses Kind zu glauben. Eine Freundin, von der ich Babysachen und Kinderwagen geliehen hatte, wollte einige Wochen vor der Geburt alles zurück haben – wenn ich für meinen ungeborenen Sohn nähte und strickte, gebärdete er sich wie wild, so dass ich kaum weitermachen konnte, machte aber trotzdem alles fertig. Ich fühlte mich nicht gut und alles war mir zuviel und am liebsten wäre ich zum Arzt gegangen und hätte um einen Kaiserschnitt gebeten, doch welcher Arzt macht so etwas auf Verdacht hin. Und doch missachtete ich alle Signale, selbst in der Nacht, als es passierte. Ich wachte auf und fühlte mich, als ob in meinem Bauch Wackersteine wären wie in dem Märchen vom bösen Wolf. Ich ahnte, dass etwas nicht stimmt, wurde aber nicht aktiv, sah meine beiden Lieben an und dachte:“ Oje, jetzt alle aus dem Schlaf reißen, den Kleinen anziehen, zur Oma bringen – ach nein, ich warte bis morgen früh…“ Doch als ich aufwachte, war mein Mann schon weg und ich wusste um die Gefahr…. Irgendwie kam ich zum Telefon und rief selber den Rettungswagen, meinen Mann und meine Mutter an mit der dringenden Bitte, sofort zu kommen. Mein Sohn schien auch etwas zu spüren, denn normalerweise sprang er quirlig auf und wollte direkt nach unten. Wir haben in unserem Haus offene Bauweise zum Dach hin mit einer offenen Treppe, die nur provisorisch ein Kindergitter hatte, das unser Sohn aber öffnen konnte – wir schliefen oben unterm Dach. Ich sagte ihm, ich sei noch so müde und ob wir uns noch ein wenig hinlegen könnten. Bereitwillig legte er sich zu mir auf den Teppich, das hätte er normalerweise nie getan. Plötzlich fiel mir ein, dass ich ja gar nicht die Tür öffnen könnte, denn wie sollte ich nach unten kommen? Ich betete inständig um Rettung, vergaß aber, für mein ungeborenes Kind zu beten und ich fürchte, dass es eine Folge der Vorhersage war, die sich in meinem Unbewussten verankert hatte.
Dann kamen alle gleichzeitig.
Meine Schwester hatte in dieser Nacht einen Albtraum, in dem ich vorkam und aus diesem Grund „verschlafen“, so dass sie meine Mutter zu mir fahren konnte. Meine Mutter kümmerte sich dann auch sofort um meinen kleinen Sohn, während ich mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht wurde. Beim Ultraschall wusste ich, dass mein Kind nicht mehr lebte und sagte es auch den Ärzten, die es mir verheimlichen wollten. Zuerst sollte ich es auf normalem Wege kriegen, aber das wollte ich auf keinen Fall. Ich verlor viereinhalb Liter Blut, bekam Bluttransfusionen und Blutplasma und man wusste 3 Tage lang nicht, ob man mich würde retten können. In der Folgezeit kam ich mir vor, als wäre ich nicht mehr ich selber und hätte mit dem Blut zig Persönlichkeiten von anderen Menschen in mir vereint. Da hatte ich noch keinen Kontakt zu den Zeugen.
Man wollte mir mein verstorbenes Baby nicht zeigen, aber ich bestand darauf und mein Mann konnte es schließlich durchsetzen. Es sah so süß aus, war angezogen und sah so friedlich aus, so dass ich dachte, wo immer es jetzt auch sein möge, es gehe ihm gut. Ich konnte es in meinen Armen halten, so lange ich wollte und konnte es dadurch das Trauma auch verarbeiten. Ich hab’ sogar noch die Leute getröstet, die mich besuchen kamen. Wie wichtig es ist, dass eine Mutter ihr tot geborenes Kind sehen darf, merkte ich, als mich eine Raumpflegerin auf der Intensivstation ansprach und mir von ihrem toten Kind erzählte, das sie nicht habe sehen dürfen und bis heute nicht wirklich an seinen Tod glauben konnte. Auch wollte man mich von den anderen Frauen fernhalten, die ihre Babys bekommen hatten und ich sollte ellenlange Weg in Kauf nehmen, um alleine die Rückbildungsgymnastik zu machen. Ich wehrte mich dagegen mit der Begründung, dass ich im Leben wohl kaum allen Müttern mit kleinen Kindern würde aus dem Weg gehen können. So konnte ich dann noch einer Mutter helfen, die Probleme beim Stillen hatte und sie darin bestärken, dass jede Mutter genug Milch für ihr Kind hat und sich nichts anderes einreden zu lassen. Bei meinem ersten Kind hatte ich mich gut informiert, habe 9 Monate voll gestillt und konnte mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben. Das tat auch mir gut.
Und doch konnte ich mich nicht wirklich freuen, zu leben und konnte es nicht verstehen, denn ich hatte doch allen Grund, dankbar zu sein. Ich lebte einfach dahin, weil ich ja musste und mein Sohn mich brauchte. Es dauerte nicht lange, da geriet auch meine Ehe in Gefahr. Wir konnten zusammen nicht über das Geschehene reden und ich gab meinem Mann die Schuld, nicht wirklich für mich da zu sein, obwohl er äußerlich alles tat, damit es weiterging, doch er konnte gefühlsmäßig nicht für mich da sein.
Das und der Tod der von mir geliebten Menschen brachte mein Leben arg durcheinander. Inzwischen war unsere Tochter geboren worden, doch weiterhin fühlte ich mich von meinem Mann im Stich gelassen, wollte mich trennen und versuchte, eine Wohnung zu finden. Alle Versuche scheiterten aus mir unerklärlichen Gründen, selbst die Wohnung meiner Eltern konnte ich nicht übernehmen, als mein Vater ins Altenheim kam, die Wohnungsgesellschaft hatte schon neue Mieter, es war mir einfach unbegreiflich. Im Nachhinein glaube ich, dass Gott unsere Ehe erhalten wollte.
Mit meiner Tochter kam ich nicht gut zurecht, da nutzten mir all mein Wissen und meine Erfahrung als Erzieherin nichts, es war mir alles zu viel, ich konnte nicht mehr. So sehr mein Mann mich auch im Alltag unterstützte, es reichte einfach nicht aus. Ich war so verzweifelt, dass ich daran dachte, meinem Leben ein Ende zu setzen. So suchte ich eines Heiligabends Trost in der heiligen Messe und besuchte mehrere hintereinander – jedoch kam mir alles nur wie sinnloses Geplapper vor…. …ich wollte also den Gedanken wahr machen und machte mich auf den Weg zu einer Autobrücke… …da fiel mir auf der anderen Straßenseite auf, wie ein Blinder mit unglaublicher Sicherheit bei grün die Ampel überquerte… Das kann doch gar nicht sein, dachte ich, und beschloss, ihn anzusprechen. Da erfuhr ich von ihm, dass er vor einiger Zeit von jener Brücke gesprungen ist, zu der ich unterwegs war. An diesem Abend war er mein Schutzengel – so bewahrte mich Gott vor diesem Schritt – und ich ging mit ihm nach Hause, wo wir lange miteinander redeten und uns auch später noch oft trafen.
Und doch kam der Gedanke des Freitodes immer öfter wieder auf. Meine Gebete schienen keine Kraft zu haben, obwohl ich, inzwischen Kontakt zu den Zeugen habend, zu Jehova betete. Dann fiel mir auf, wie Gebete im Namen Jesu beendet wurden, Jesus schien eine besondere Schlüsselfigur zu sein. Ich wusste ja eigentlich, dass ich mir nicht selber das Leben nehmen durfte, also betete ich eines Nachts eindringlich zu Jehova im Namen Jesu darum, mich doch sterben lassen….
Da überkam mich ein Gefühl von so unglaublicher Geborgenheit, wie ich es im Leben noch nie empfunden hatte, das alle meine Erfahrungen weit übertraf – ein Gefühl, nach dem man sich ein Leben lang sehnt und beim Partner sucht und es in einem solchen Maß nicht findet – eher ansatzweise und auch nur in wenigen Momenten.
Ich fühlte mich so eingehüllt in diese Geborgenheit, so gehalten, so getragen – und vernahm die Botschaft: „ Ich mach` dich gesund!“
Dieses Versprechen hat ER gehalten. Langsam kam ich aus dem „Loch“ heraus, lernte langsam, nicht wieder hineinzufallen, bekam neue Kraft, mein Leben zu meistern und meine Probleme mit Hilfe der Bibel zu lösen.
Zwischenzeitlich kam eine meiner Schwestern in Kontakt mit den Zeugen, wohl schon einige Zeit eher, als sie es erzählte. Sie redete manchmal so seltsam, von wegen, Geburtstage seien nicht gesegnet etc., was ich gar nicht verstand und worüber sie weiter nicht redete, bis sie irgendwann später davon erzählte.
Ich wollte meine Schwester vor den ZJ retten und bat also am Bibelstudium teilnehmen zu dürfen. Ich war so fasziniert vom Worte Gottes, dass ich davon nicht genug bekommen konnte und die Bibel in 3 Monaten durchlas. Es kam mir vor, als sei ich nach langem Suchen und Umherirren endlich nach Hause gekommen. Alles, was ich in etlichen Büchern suchte und zu finden hoffte, fand ich nun in einem einzigen vereint.
Dazu kam, dass ich Sorge hatte, die ZJ könnten mir ja viel erzählen, wenn ich nicht wüsste, was drin steht, ich wollte ja nicht in eine Sekte geraten. Ich begann also ein eigenes Bibelstudium mit ZJ und übergab nach kurzer Zeit mein Leben Jehova, um fortan seinen Willen zu tun.
Hallo liebe Ga-chen, Du kennst mich als Opa Klaus und ich habe viele Beiträge von Dir in einigen Foren gern gelesen. Seit Beginn des Internets bin ich online und schreibe bis jetzt in Foren; Gesamtbeiträge ca. 2.000. Ich bin Jg. 1934 und war von 1950 bis 1979 bei Zeugen Jehovas. Dann sind wir Ehepaar und 6 Kinder gemeinsam ausgestiegen und haben uns seitdem keiner einzigen anderen Gemeinschaft angeschlossen. In den Foren schreibe ich zum Training und Fortschritt meiner Gedanken; aber Anklang zu finden ist mir Nebensache, weil ich keine Kompromisse jemandem zu Liebe machen will. Ich suche den Grundtenor der Bibel und glaube an ein Gleichgewicht der 4 Eigenschaften Gottes: Gerechtigkeit, Weisheit, Macht, Liebe. Außerdem glaube ich, dass ein abgefallener Engel Gottes Lug und Trug wie eine Virusseuche unter den Menschen verbreitet und die Menschen fahrlässig das zulassen. Nun denn hier im Forum: lesen und lesen lassen.
Thema von Klaus Prüter im Forum Die WTG - Wahrheit hin...
Seit die Schlange (Satan) im Garten Eden Lug und Trug eingeführt hat und die Menschen das fahrlässig übernehmen, hat Leid und Elend als Ergebnis angefangen und sich bis heute fortgesetzt. Da fragt man sich doch, ob der Mensch unfähig oder unwillig ist, zu unterscheiden zwischen Wahrheit und Lüge. Warum liebt der Mensch gleich seit Beginn schon unrealistische Hirngespinste so sehr wie Drogen und kommt nicht davon los ? Da es ja Ausnahmen von der 'Lügensucht' in der Menschheitsgeschichte gab, kann die Natur/Schöpfung/Schöpfer nicht schuld an dieser Sucht sein und Jesus hätte nie vom "frei machen" in diesem Leben jetzt schon, gesprochen. Eine Redensart sagt: "Irren ist menschlich" nur ... wenn sich soooo viele irren, ergibt das ein Irrenhaus. Mit Lug und Trug ist stets der größte "Profit" gemacht und auch der größte Schaden angerichtet worden; auch religiös. Leider ist die Mehrheit blind für diesen Zusammenhang. Gott fragt immer noch traurig: "Was habt ihr da getan" ... euch selbst angetan an Schaden ... wo bleiben Vernunft und Verstand? Warum liebt ihr die Selbstverstümmelung und Geistesbehinderung?
Zum letzten Punkt der Forenregeln: "Verbot auf eigene Internet >Projekte< im Forum hinzuweisen" Das sind natürlich allgemeine Standard-Regeln.
Wer nun jahrelang in Internet-Foren mitschreibt, wird sicherlich seine Gedanken auch bald in einer eigenen Homepage zusammenfassen.
FRAGE: ist ein Link dazu auch "untersagt"? In einer Prueter.eu Homepage schreibe ich meine Vita und meine christlichen Gedanken auf nur wenigen Seiten und in einer zweiten Homepage völlig religiös-neutral wenige Seiten über "Weltverbesserung.eu". In Foren bin ich der Opa Klaus